Autor Thema: Softwarepolitik passt sich Fußballkultur an?  (Gelesen 1459 mal)

Axel Janssen temp

  • Gast
Softwarepolitik passt sich Fußballkultur an?
« am: 10.03.04 - 17:40:38 »
Während Villa Baja 185 Mio Euro oder so an die total-suppa-professionelle Accenture für ein Jobportal überweist , scheint man in Villa Riba andere Wege zu gehen.

Wie ich diesen beiden Blog Einträgen kombiniert mit meinen äußerst dürftigen Portugiesisch-Kenntnissen entnehme, scheint der Brasilianische Staat für öffentliche Software (z.B. Schulen) voll und ganz auf open Source zu setzen und auch entsprechende Kurse anzubieten.  
Vielleicht nützt das Ordnung und Fortschritt in der Flagge doch etwas ;D

http://jroller.com/page/javamail/20040310#brasil_%FD_pedra_no_sapato
(die ersten beiden Einträge)

Axel
« Letzte Änderung: 10.03.04 - 17:44:50 von Axel Janssen »

Axel Janssen temp

  • Gast
Re:Softwarepolitik passt sich Fußballkultur an?
« Antwort #1 am: 10.03.04 - 17:57:34 »
Unsere Strategie hat natürlich den Vorteil, dass man in 2 Jahren stolz das fortschrittliche Ergebnis einer professionellen Mc Kinsey Studie verkünden kann, dass die brasilianische Einkaufspolitik Kosten-Nutzen mässig besser ist.   8)

Axel Janssen temp

  • Gast
Re:Softwarepolitik passt sich Fußballkultur an?
« Antwort #2 am: 10.03.04 - 18:09:07 »
... das pumpt Leben in die Wirschaft.  :)

Eine Art Beratungs Keynesianismus, in dem die 1.000 Euro Anzugs-Fraktion die Renten abschöpft.

Glombi

  • Gast
Re:Softwarepolitik passt sich Fußballkultur an?
« Antwort #3 am: 10.03.04 - 22:41:58 »
Hi Axel,
ich kann zwar kein Portugiesisch, aber
Microsoft vs. Gestão de Software Livre
versteht wohl jeder  ;D

Ansonsten: Du hast ja soooo recht!

Andreas

 

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