Autor Thema: Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.  (Gelesen 4193 mal)

Axel Janssen temp

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Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« am: 11.02.04 - 19:24:39 »
Hi,

ein Kollege wollte abends (und zur Not dann gleich auch nachts) mal Lotus Workplace installieren.
In den Installationsanleitung stand was von einer 4-fach-cpu, die man da benötigt.
Er sagte sich: Egal, ich kann warten.
Also installierte er.
Die Installationsroutine meldete dann, dass sein rückständiger 1 Gig Ram (oder was weiss ich) Rechner eben keine 4 parallelen CPUs hat (an der falschen Stelle gespart) und das Produkt deshalb nicht installiert werden kann.

Ich frage mich ernsthaft, ob die Zusammenarbeit von Notes und Java nicht vielleicht Anforderungen an die Hardware stellen, die meinen Horizont eindeutig übersteigen.

Ich bin da wirklich nicht kleinlich. Ich spiele momentan mit WSAD und DB2 auf einem 512 MB Ram lapptop rum.

Gruß Axel  

Glombi

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #1 am: 12.02.04 - 18:50:56 »
Die Hardware-Kosten sind ja geradezu klein im Vergleich zu den Software-Kosten, wenn man sich eine vernünftige WS-Infrastruktur aufbauen will. Ich frage mich, welcher bestehende Notes-Kunde Geschmack am Lotus Workplace Web Contant Management System findet. Der kostet ja nur ca. 50.000,- Euro.

Andreas

Axel Janssen temp

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #2 am: 12.02.04 - 20:41:27 »
Hi Andreas,

ich habe beschlossen, an Standardsoftware zu glauben (man muss das nicht so sehen und ich bin u.a. in ein sehr gut aussehendes Projekt involviert, wo ca 7 open Source Komponenten aus .java, ganz anders und seit heute vermutlich auch .net mitspielen).

Ich glaube nicht, dass jedes Standardsoftware-Projekt erfolgreich ist.
Keine Ahnung, ob sich Domino Workspace durchsetzen kann. Es ist jedenfalls nicht alleine auf dem Markt.
Wenn IBM so abspaced, bin ich draussen.

Man kann aber imho nicht sagen, dass so teure Software grundsätzlich nix bringt. Angesichts der sehr volatilen Requirements und hohen Anforderungen zahlreicher Kunden, kann das die Lösung sein.
Ich kenne framework-Entwicklungen bei Kunden, bei denen ein Investitionsvolumen von 50.000 Euro Portokassen-Charakter besitzt.
 
Ich finde z.B. WSAD ziemlich faszinierend, nachdem ich mich jetzt nicht zuletzt durch den Druck der certis sehr eingehend damit beschäftige.

Ich bin aber heilfroh, dass es in der Welt neben IBMs Riesen-Dingern wie WAS/WSAD/Websphere MQ auch kleinere Sachen wie Java-Open-Source und Domino gibt.

Gruß Axel

... ein Kollege behauptete heute, er hätte einen xml-Editor mit Net geschrieben, ohne in ein Buch oder eine Doku zu schauen. Einfach durch raten der Klassennamen und der Auswahlhilfe (ähem, wie heisst das: wie bei Domino6. Man tippt einen Buchstaben einer Klasse ein und bekommt eine Auswahl?)
 

Offline heini_schwammerl

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #3 am: 13.02.04 - 21:10:35 »
Lieber Axel,

na ich sehe wir kommen uns so langsam näher  ;D
Keine Angst vor Java aber vor dem was IBM daraus macht. Ein Hardwaremonster mit schwieriger Administration, irgendwann geht dann auch der IBM Fixpack Horror los.
Grusel, Grusel. Dabei wäre es so einfach gewesen. Tomcat rein, Apache rein, SQL Support für diverse Datenbanken, dann noch schöne Schnittstellen mit dem Legacy Notes Part, einmal umgerührt und fertig wäre ein schöner Application Server. Für die Großen gäbe es dann Workplace.
Ich befürchte nur, wenn Sie das gemacht hätten gäbe es ein Problem. Wenige  (aber dafür Große)würden dann den großen Bruder noch in Betracht ziehen.
Ach egal, Workplace wird an mir vorübergehen.
Das Ganze dann auch noch als Lösung für Deskless Workers aufzuziehen ist fast genauso lächerlich wie die Verwendung von On demand in jedem zweiten Satz.
Ich mach mir jetzt mal ein On-Demand Bier auf und schau doch mal ob hier was kommt.
Gruß
Heini

Offline Axel_Janssen

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #4 am: 13.02.04 - 23:59:41 »
Hi Heini,

ich glaube bereits seit einigen Monaten, dass wir nie so weit auseinander waren.

Das interessante an Java der letzten Jahre war gerade, dass es diese verschiedenen Wege gab.

Java ist - wie Linux - zu dezentral als das es von IBM "zerstört" werden könnte.

Ich war zu keiner Zeit der großkopferte Konzeptionalist, den du möglicherweise in mir gesehen hast. Das sind Leute, über die ich mich nicht mal mehr aufrege.

Das wichtigste Projekt, an dem ich im letzten Jahr beteiligt war, war mit sehr vielen open Source Komponenten, sehr viel Java, Tomcat, Webservices, Lotus Notes und ab Montag mit einem MS.NET 5 Zeilen Programm in der Testumgebung. Ich hatte das Glück, mit wirklich guten Leuten zusammengearbeitet zu haben. Die kreativsten Beiträge waren nicht von mir. Aber das ist sowieso egal.
 
Es gibt Dinge von IBM, die ich für konkret Mist halte.
Einer der beliebtesten Sprüche in javablogs ist: ... and then IBM will come and create an bloated, non-functional product out of it (oder so ähnlich)

Es gibt andere Dinge von IBM, die ich für konkret gut halte:
- Developerworks
- Eclipse
- WSAD (wenn die 5.1-Version nicht diesen verdammten bug hat, der mir die Hälfte meines Schlafs von Mittwoch auf Donnerstag geraubt hat --> kein kommerzielles Projekt meinerseits, "spiel" damit nur rum)
- Kyle Brown*
- Howard Kushner

Lotus Workplace gehört zur Zeit eindeutig zum ersteren.

Gruß Axel  ;D

-----------------------------------------------------------------------
* würde ich z.Zt. eine Rezension über sein gegenwärtiges Buch schreiben, täte es mit dem Satz beginnen:
Wenn es zur Zeit des Auszugs der Israeliten aus Ägypten Java gegeben hätte, wäre Moses dieses Buch von Gott als goodie zu den Schiefertafeln mit den 10 Geboten dabeigepackt worden. ;D


(ich hoffe ich verletze die religiösen Empfindungen von niemanden)
« Letzte Änderung: 14.02.04 - 00:53:33 von Axel_Janssen »
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Offline Axel_Janssen

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #5 am: 14.02.04 - 00:43:21 »
Ich befürchte nur, wenn Sie das gemacht hätten gäbe es ein Problem. Wenige  (aber dafür Große)würden dann den großen Bruder noch in Betracht ziehen.
Wieso. Es gibt genug hochwertiges open Source Zeugs. Aus meiner Sicht jedenfalls.

Selbst wenn IBM den Lotus Notes source code freigeben würde. Wer würde daran arbeiten?
Wie lange hat es gebraucht, bis Mozilla das wurde, was es jetzt ist?

Meine Theorie ist, dass die code Basis von Domino einfach zu verworren ist.

Gruß Axel
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Offline Axel_Janssen

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #6 am: 14.02.04 - 01:07:48 »
Was ich eigentlich sagen will:
Die Beteiligten dieser Branche sollten endlich aufhören ständig "gegen" etwas zu sein.
Sie sind nämlich meistens gegen die Dinge, von denen sie relativ wenig verstehen.
- gegen outlook
- gegen PHP
- gegen Websphere
- gegen Visual Basic
- gegen Java
- gegen Webfrontends.
- gegen MS.NET

Was mich an der Java Community gefällt, ist, dass die weitaus überwiegende Mehrheit nix gegen das Konkurrenzprodukt .NET hat.
Es gilt sogar als ausgesprochen cool .NET zu lernen.

Ich bin nicht bereit, mich vor irgendeinen Karren spannen zu lassen. Sei es Microsoft, sei es Java, sei es Lotus Notes.
Natürlich kann ich in Lotus Notes wesentlich profitabler arbeiten als in MS.NET. Aber vielleicht kann ich das ändern.
Wenn ich mich aber vor einem Karren spannen lasse, verliere ich irgendwann sowieso.
Du machst ja auch Lotus Notes, hochwertige Webentwicklung und Linux.
... y qué sé yo.

Gruß Axel
« Letzte Änderung: 14.02.04 - 15:11:06 von Axel_Janssen »
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Offline Semeaphoros

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #7 am: 14.02.04 - 12:21:41 »
Natürlich kann ich in Lotus Notes wesentlich profitabler arbeiten als in Lotus Notes.

Wie bitte?
Jens-B. Augustiny

Beratung und Unterstützung für Notes und Domino Infrastruktur und Anwendungen

Homepage: http://www.ligonet.ch

IBM Certified Advanced Application Developer - Lotus Notes and Domino 7 und 6
IBM Certified Advanced System Administrator - Lotus Notes and Domino 7 und 6

Offline Axel_Janssen

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #8 am: 14.02.04 - 15:11:50 »
Natürlich kann ich in Lotus Notes wesentlich profitabler arbeiten als in MS.NET.
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Offline heini_schwammerl

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #9 am: 14.02.04 - 16:06:47 »
Nur zur Klarstellung,
Zitat
Ich befürchte nur, wenn Sie das gemacht hätten gäbe es ein Problem. Wenige  (aber dafür Große) würden dann den großen Bruder noch in Betracht ziehen.

Damit meinte ich, wenn die Domino um benanntes erweitert hätte würde wahrscheinlich gar keiner mehr auf die Idee kommen nur einen Gedanken an Workplace zu verschwenden.  Also ich finde zum Beispiel Servlets ziemlich cool (als gepeinigter Hobby Webentwickler mit Domino) und sogar jsp's gefallen mir (das Pflegekonzept ist sch.. aber die Lernkurve extrem niedrig).
Nun bin ich halt in "fremden" Technologien noch nicht sehr produktiv, will sagen einfachste Dinge realisiere ich in Domino viel schneller (weil ich es halt gut kann).
Hätte ich eine (offizielle) Tomcat Integration würde ich sicher mehr Zeit investieren können.  Die bisherige Java Einbindung in Notes & Domino ist eher ein Witz, mehr als halbherzig und die gruseligen Applets will ich gar nicht mehr erwähnen (hat wohl auch nicht mehr viel mit der heutigen Welt zu tun).
Und dann prahlt der Ed Brill auch noch auf seiner Webseite mit dem neuen Look von dotnsf.com wobei die alte Seite eine der gruseligsten Seiten ist, die ich je gesehen habe und die neue Version bei mir die Frage aufwirft warum ich dafür 4 CPUs brauche.
Ich kann es auch abkürzen. Solange ich meine Kohle mit Projekten verdiene kann ich nur sehr wenig Zeit in Dinge außerhalb der Domino Welt  investieren. Der Kunde bezahlt mich nicht für meine Spielereien.
Viele meiner Kunden äußern jetzt schon Bedenken über die Zukunft, 4 CPU Maschinen sind in meinem Kundenkreis nicht sehr beliebt (ich arbeite vorwiegend für kleine Firmen). Selbst die DB/2 Anbindung wird nicht durchweg positiv aufgenommen weil viele deutliche gesteigerte Hardwareanforderungen befürchten (darauf freue ich mich trotzdem).
Gruß
Heini

Offline Axel_Janssen

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #10 am: 14.02.04 - 21:46:12 »
Also ich finde zum Beispiel Servlets ziemlich cool (als gepeinigter Hobby Webentwickler mit Domino) und sogar jsp's gefallen mir (das Pflegekonzept ist sch.. aber die Lernkurve extrem niedrig).
wieso. Man benutzt doch in der Regel beides zusammen.
Servlet als Controller. Spricht mit Business-Layer. Bindet ein paar Java Beans. Via RequestDispatcher auf jsp weiterleiten. Und im Jsp sind dann nur noch taglibs und bean tags.
Model-2 Architektur.
Oder besser du benutzt ein framework wie Struts oder Webworks2.

Hätte ich eine (offizielle) Tomcat Integration würde ich sicher mehr Zeit investieren können.  
Wo eine Krise ist, ist natürlich auch eine Chance. Ich habs auch noch nicht gemacht, aber man müßte die Notes-Authentifizierung von Domino als LDAP in Tomcat-Web.J2EE einbinden können und dann die Tomcat-Web.J2EE Autorisierungsstandard verwenden.
Außerdem müßte Tomcat für interne Administratoren besser monitorbar gemacht werden. Dafür gibt es aber auch Möglichkeiten.

Und dann prahlt der Ed Brill
... den finde ich auch nicht koscker.

4 CPU Maschinen sind in meinem Kundenkreis nicht sehr beliebt (ich arbeite vorwiegend für kleine Firmen).
Mit dem 4-CPU Maschinen ist das Thema für mich erstmal gegessen. Punkt.
Selbst die DB/2 Anbindung wird nicht durchweg positiv aufgenommen weil viele deutliche gesteigerte Hardwareanforderungen befürchten (darauf freue ich mich trotzdem).
Ob DB2 sooo viele Ressourcen frisst?

Ich sehe da auch eine Chance. Domino.classic ließ sich für ein breites Spektrum von Unternehmen nutzen. Wenn IBM sich jetzt stärker an große Unternehmen wendet, ist das auch eine Chance. Z.B. Integration mit MS.Net oder open Source Java/J2EE/J2ME. Die Möglichkeiten der Integration werden jedenfalls immer besser.
Das macht mir auch wirklich Spass. Z.B. die Integration von jakarta.axis in ein Notes-Projekt oder selbst die Integration eines 5-Zeilen MS.Net Programms ging.

Gruß Axel
« Letzte Änderung: 14.02.04 - 22:03:02 von Axel_Janssen »
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Offline Axel_Janssen

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #11 am: 15.02.04 - 09:47:19 »
Ich kann es auch abkürzen. Solange ich meine Kohle mit Projekten verdiene kann ich nur sehr wenig Zeit in Dinge außerhalb der Domino Welt  investieren. Der Kunde bezahlt mich nicht für meine Spielereien.

Dieses Argument kenne ich sehr gut von meinem alten Arbeitgeber. Wie aus im Internet frei verfügbaren Informationen hervorgeht, hat der deutsche Standort dieses Jahr wieder > 1 Mio Euro Verlust gemacht.
Auch eine Form von Stabilität: Die machen jedes Jahr > 1 Mio. Verlust, schwenken die gelbe Fahne und senken die MA-Zahl jedes Jahr um 50% (alles aus frei im Internet verfügbaren Informationen ersichtlich).
 
Das Erkunden einer neuen Technologie ist keine Spielerei, sondern ein Feldzug:
- nur die besten Bücher kaufen und keine Ramschware. Preis ist nicht so wichtig. Zur Not kann man da auch den Arbeitgeber für die Finanzierung einbinden.
- disziplinierte Nutzung von sozialer Software. Foren, Blogs, Übersichtsseiten.
- die verwendete Fachsprache erlernen. Das Motiv von Fachsprache ist Effizienz und nicht Elite-Denken. Das wird hier leider oft anders gesehen.
- keine Angst, "dumme" Fragen zu stellen

Konkret für die im Frühling anstehende J2ME-Offensive (Java auf mobilen Geräten), heisst das für mich:
- Knudsen, Wireless Java habe ich.
- Michael Yuans Buch kaufen: http://www.enterprisej2me.com/pages/enterprisej2me/book.php
- im neuen SCMAD Forum von Javaranch posten fellow ranchers gute study guides, die dann mehrfach überarbeitet werden:
http://saloon.javaranch.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=forum&f=79
- ausserdem gibt es da seit Jahren ein J2ME Forum (ohne Zertifizierung). Der Moderator ist der Buchautor Michael Yuan. Michael freut sich über Fragen. Er wird auf alle wichtigen J2ME Konferenzen eingeladen, als Redner.
- auf Javablogs nach blogs von Leuten suchen, die sich mit J2ME beschäftigen.
- IBM developerworks wireless abchecken.
- auf Javahispano.org nach spanisch-sprachigen J2ME-Tutorien suchen. Die Iberer haben oft sehr sorgsame Tutorials gerade für Einsteiger.

Gruß Axel
« Letzte Änderung: 15.02.04 - 10:21:50 von Axel_Janssen »
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Offline heini_schwammerl

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #12 am: 15.02.04 - 17:39:47 »
Hallo Axel,

Danke für die Links und die ausführlichen Kommentare. Ich bin selbstständig, von daher muß ich die Kosten bei mir selbst genehmigen. Ich habe auch eher ein Zeit- als ein Geldproblem (zumindest wenn es um Büchererwerb geht).
Nach ca. 9 Stunden beim Kunden und 2 Stunden Fahrtzeit , einer kleinen Tochter und einer Frau die Ihr Recht einfordert wird die Zeit halt recht dünn.
Und wenn ich Zeit habe, so wie Heute, dann ist der Akku so leer, das es zwar für ein Off-Topic Posting reicht, aber sicher nicht zum Java proggen bzw. lernen.
Nichts desto trotz, ich weiß das ich da irgendwann durch muß. Von daher behalte ich das mal im Hinterkopf (und das Java Forum lese ich ja auch regelmäßig).
Danke und Gruß
Heini  

Axel Janssen temp

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Re:Hasse mal 4 cpus- Lotus Workplace Server.
« Antwort #13 am: 18.02.04 - 20:11:29 »
Hi,

die unter Workplace liegende Technologie (Eclipse RichText Client) halte ich hingegen für echt interessant.  8)


http://dev.eclipse.org/viewcvs/index.cgi/%7Echeckout%7E/platform-ui-home/rcp-proposal/rich_client_platform_facilities.html

Vielleicht gerade auch für Leute, die was mit Linux zu tun haben...

Gruß Axel

 

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