Was die Bewertung von Büchern betrifft, sollten wir uns Kagegorien und ein Punktesystem überlegen. Reine Prosa - so wie in amazon - dann als Zugabe.
Für das Bewertungssystem könnten wir Schulnoten über Daumen hoch, zur Seite oder Daumen runter nehmen.
Daumen hoch würde reichen. Javaranch hat 1 bis 10 horseshoes. Also 5 Daumen hoch wäre ein irgendwie nicht so super-dolles Buch.
... oder was haltet ihr von Hufeisen. Ist doch ein gutes Symbol?
So sieht das auf der Ranch aus:
http://www.javaranch.com/bunkhouse/SOAP.jsp#0321146182Zusätzlich zu den Kriterien noch die Zielgruppe
Für Anfänger
Für Fortgeschrittene
Für Experten
Als Kriterien:
Allgemeine Bewertung
Grafiken / Screenshots
Beispiele
Wirklichkeitsbezug
...
Ich finde, das kann sich alles aus dem Rezessionstext erschliessen. Sonst wird das zu kompliziert.
Frage: Wo setzen wir die thematische Grenze?
Projektmanagement, Wirtschaftspsychologie o.k.?
Einsteiger Java Bücher ok?
Aus meiner Sicht würde ich sagen, dass Bloch, "Effective Java" völlig ok ist, Shirazi "Java Performance Tuning" gerade noch so mit ein bischen guten Willen ginge und Metsger, "Design Patterns Java Workbook" nicht mehr geht.
Websphere-, Portal Server-, Tomcat-Bücher ok?
Java open Source Packages ok?
.Net Einsteigerbücher ok?
Wir können auch Verlage anschreiben. Wir hätten ja aus Marketingsicht einen gewissen Multiplikatoreffekt. Die fellow ranch reviewer (zu denen ich nicht gehöre: Man muss dafür erst eine Operation am Schädel vornehmen lassen, damit da mehr Hirn reinpasst) bekommen Gratis-Exemplare zum reviewen. Die bedienen natürlich einen wesentlich größeren Markt. Ich kaufe zum Beispiel keine englischen Computer-Bücher ohne horseshoes.
Gruß Axel