Der Kommentar zeigt, dass der Kommentator nicht ansatzweise verstanden hat, worum es geht. POP ist ein Server-Zu-Client Protokoll, kein Server-zu-Server Protokoll. Das Anbinden einer Misch-Umgebung mit teilweise Konten beim Provider und der Rest beim Enduser, wie der Kommentator das schreibt, ist nicht Angelegenheit der Domino-Konfiguration, sondern ausschliesslich die Frage, ob der Provider sein Sendmail oder Aequivalent beherrscht und einfach alle Adressen, die nicht beim Provider liegen sollen, an den Domino weiterleitet. Beim Domino ist in dieser Situation gar nix spezielles einzustellen. Für den anderen Fall, die Koppelung mit einem Exchange-Server, gibt es diverse Connectoren und meines Wissens ein Redbook von IBM, das das beschreibt, ist im Grunde genommen auch ein Spezialfall und bei weitem nicht zu den "häufigsten Fällen" zu rechnen, wie das der Kommentator so süffisant tut. Das Thema ist sehr umfangreich.