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Für Best Practices: NOTES.INI

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MartinG:
Immer wieder gefragt sind mehrere Adressbücher - vor allem auch in der lokalen notes.ini...

Server-Adressbücher in der lokalen notes.ini:
names=names,kunden.nsf,domino01!!adressen\sales.nsf

Mit letzterem geht auch die Schnelladressierung was mit der Verzeichnisverwaltung nicht immer so toll bei mir funktioniert...

notes.ini lokal

$EnableAlarms = 1

Habe Anfang letzen Jahres bei sicherlich fünf Clients das Problem gehabt das sich das -von selber verstellt hat auf 0...

Gruss
Martin


TMC:
Vielleicht noch erwähnenswert:

Wie sieht eine "leere" Notes-ini aus, damit das Client-Setup startet (R5 und R6)?

Im Prinzip nimmt man eine bestehende ini und löscht alles unter InstallType.

So sollte die notes.ini dann aussehen:

[Notes]
DominoResLang=de
Directory=D:\Daten\Notes ;Hier das Datenverzeichnis angeben!
KitType=1
InstallType=1

Matthias

animate:

--- Zitat von: Glombi am 24.01.04 - 14:17:31 ---$-Variable (muss mir dafür noch einen vernünftigen Namen ausdenken)

--- Ende Zitat ---

Benutzer(-definierte)variablen ???

koehlerbv:
benutzerdefinierte Variablen wäre - wie Thomas schon sagte - bestimmt der richtige Ausdruck.
Hinweis: Während mit @Environment immer "$" (warum eigentlich nicht € im guten "alten Europa" ?) vorangestellt wird, kann man dies in LS mit NotesSession.SetEnvironment auch unterdrücken.

HTH,
Bernhard

Glombi:
"Benutzerdefinierte Variable" - dasist eine gute Bezeichnung.
Bei Script werde ich auf den 2. optionalen Parameter (True = Systemvariable) hinweisen.
Aus mir unverständlichen Gründen geht es auch in R6 nicht, mit der Formelsprache Systemvariable zu lesen oder zu schreiben.

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