@gehwzeinochirgendwas:
Du hast nichts mißverstanden, ich wollte damit nur sagen, daß das Dokument in Notes entscheidend ist, nicht die Maske (die "Brille", durch die man das Dokument liest oder editiert).
Bei mir ist der Mechanismus, Leserfelder zu belegen, in der Regel für @functions zu kompliziert, das erledigen LS-Routinen.
Genauso gibt es natürlich oft Erfordernisse, in der der User die erlaubten Leser selbst auswählen muß. Kann man zwar auch mit LS machen, aber wozu? Hier gibt es dann natürlich sichtbare, editierbare (Leser-)Felder in einer Maske.
Dies bedeutet aber auch: Du kannst Dir ein Notesdokument X mit einer Maske Y anschauen, wobei es mit der Maske Y keinerlei Leserfeld gibt - Hauptsache, im Dokument X stehst Du im dort vorhandenen Leserfeld.
Und: Hat Maske Y ein Leserfeld, in dem Du aber nicht drin stehst, aber im Dokument X gibt es ein zweites Lerserfeld, daß Deinen Notesnamen sehr wohl enthält, dann darfst Du das Dokument auch lesen.
Sehr schön sieht man das auch am Beispiel der Ansichten: Dokumente mit Leserfeldern, die Deinen Namen NICHT enthalten, siehst Du erst gar nicht. Ergo: Es gibt keinen Bezug zur Maske, nur zum Dokument.
Ich hoffe, ich hab' das verständlich genug erklären können.
Ciao,
Bernhard